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Zum Abschluss der Sommerferien haben knapp 20 junge Wasserballer nochmal eine gehörige Prise Spaß getankt. Der HSC Hellas-1899 hatte im Freibad Jowiese ein fünftägiges Programm aus Sport und Spiel für die Aktiven aus den U12- und U14-Teams vorbereitet.

Das traditionelle Sommercamp, das der Verein seit gut 15 Jahren ausrichtet, musste dieses Jahr entfallen. Doch ganz ohne Trainingsmaßnahme sollten die Ferien nicht zu Ende gehen, so wurde das Konzept der Lage angepasst, die Übernachtungen gestrichen. Zwei statt der üblichen drei Einheiten pro Tag standen auf dem Zettel. Das Wetter stand den Organisatoren dabei zur Seite. Die Mädchen und Jungen konnten sich tagsüber im Kinderbecken oder beim Turmspringen vergnügen. Nach dem Spaß im Wasser ging es an Land weiter.
Für die nimmermüden Teilnehmer gab es auf der Wiese vor den Klubhäusern jede Menge Aktivitäten. Vielfalt ist Trumpf, lautet dabei das Motto. Bogenschießen, Badminton, Boule, Frisbee, Volleyball, Dosenwerfen oder Wikingerschach gehörten zu den Angeboten. Wer sich ausruhen wollte, spielte Karten auf der Veranda oder fuhr Seilbahn auf dem Spielplatz - mit etwas Glück fand sich noch ein Teamkamerad zum gegenseitigen Anschubsen.
"Die Kinder haben toll mitgemacht. Es war anstrengend für sie und für uns", freute sich U12-Trainer Dirk Schütze über die gelungene Aktion, der zusammen mit Heiko Ropers, Dragan Dobric und Iven Ohmes unter anderem darauf achtete, dass sich die Aktiven nicht zu sehr auf die Pelle rückten. Der Abend wurde gekrönt mit einem Trainingsspiel im großen Becken. Dirk Schütze: "Dafür ist außerhalb der Ferien oft zu wenig Zeit und Platz."   
Bild: Krönender Abschluss: Die jungen Hellas-99-Wasserballer freuen sich auf das Trainingsspiel am Abend. Foto: rwe

   
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